Profil Kultur
Die Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg ist eine unter 40 Baden-württembergischen Schulen, die zur „Kulturschule“ ernannt wurden!
Mehr über das Programm „Kulturschule Baden-Württemberg“ gibt es hier.
Unser Schulprofil: Kultur
„Kultur im weiten Sinne meint die jeweils typischen Erscheinungen in der Gesamtheit der Lebensvollzüge einer Gesellschaft von dem, was sie technisch und künstlerisch hervorbringt bis hin zu den Verhaltensmustern des Zusammenlebens, ihren Wertvorstellungen und Normen, also auch den philosophischen und religiösen Bezugssystemen“ („Was ist und wozu dient kulturelle Bildung? Ein Überblick“, Dr. Karl Ermert, Artikel für die Online-Redaktion des Goethe-Instituts, München)
Kulturelle Bildung ist also ein komplexer Bildungszusammenhang – Faktenwissen und ästhetische Bildung ergänzen sich wechselseitig mit Kulturtechniken, kreativen und kommunikativen Angeboten, Haltungen und Wertesystemen. Sie dient der Entwicklung von Persönlichkeit und Selbstbewusstsein, führt zur Entfaltung kreativ-künstlerischer Fähigkeiten, Orientierungsfähigkeit und zu selbstverantwortlichem Handeln und ist somit auch Identitätsstiftend. Sie unterstützt die Entwicklung einer gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.
Für uns an der Theodor-Heuss-Realschule ist kulturelle Bildung elementarer Bestandteil der Allgemeinbildung.
Kulturelle Momente
„Talent!?- Bring dich ein!“ - SchülermentorInnen
Zu Besuch im Haus am Habigweg: 6te Klasse beim Starterprogramm
Beim diesjährigen Starterprogramm war unsere 6. Klasse mit voller Freude und Spannung dabei.
Die Klasse wurde durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Übungen und Spielen geleitet. Immer mit dem Ziel herauszufinden, was braucht es für ein gutes Klassenklima und eine friedliches Miteinander.
Die Schülerinnen und Schüler wurden ganz besonders in ihren Geduld geprüft, denn nicht jede Übung führt sofort zum Erfolg. Doch am Ende wurden alle Aufgaben im Klassenverbund gemeistert. So hatte jeder in der Klasse sein Teil dazu beigetragen und die Freude war groß.
Vielen Dank nochmal an Jutta Biallas und Herr Oberle, die gemeinsam die drei Tage gestaltet und durchgeführt haben.